Manchmal läuft ein Webseiten-Projekt einfach nicht wie geplant – sei es wegen technischer Hürden, einem überladenen Design oder weil man den Fokus verloren hat. Aber keine Sorge! Mit dem Divi Page Builder kannst du deinem Projekt frischen Wind verleihen und es zu einem echten Erfolg machen. In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du alte Fehler vermeidest und mit Divi eine professionelle, benutzerfreundliche und visuell ansprechende Webseite aufbaust.
1. Bestandsaufnahme: Wo ist dein Projekt gescheitert?
Der erste Schritt ist eine ehrliche Analyse. Fragen wie „Was hat nicht funktioniert?“ oder „Was haben User bemängelt?“ sind dabei sehr hilfreich. Notiere dir alle Punkte, die beim alten Projekt schiefgelaufen sind, um sie bewusst anzugehen.
Tipp: Oft fehlt es an einer klaren Struktur. Ein chaotisches Layout oder zu viele Funktionen können User überfordern. Mit Divi kannst du gezielt minimalistische und klare Designs umsetzen.
2. Ziele setzen: Was willst du mit deiner Webseite erreichen?
Ohne klare Ziele ist ein gutes Design schwer zu treffen. Soll die Webseite informieren, Produkte verkaufen oder eine Community aufbauen? Mit Divi kannst du jede dieser Optionen abdecken und für jeden Zweck spezielle Module verwenden, die auf deine Ziele zugeschnitten sind.
Tipp: Visualisiere dein Ziel! Mit Divis Drag-and-Drop-Funktion kannst du einfach verschiedene Layouts testen, bis sie zu deinen Zielen passen.
3. Designstrategie: Nutze Divis vorgefertigte Layouts als Startpunkt
Divi bietet zahlreiche vorgefertigte Layouts – eine echte Zeitersparnis! Wähle ein Layout, das zu deinem Zweck passt und passe es an, statt alles von Grund auf zu erstellen. So behältst du die Kontrolle und vermeidest Überforderung.
Empfohlene Layouts:
- Landing Pages: Perfekt für klare Call-to-Actions und eine reduzierte Optik.
- Blog-Layouts: Super, wenn du Inhalte im Vordergrund haben möchtest.
- Shops: Ideal für einen strukturierten Online-Shop-Auftritt.
4. Optimierte Inhalte: Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Seite
Vermeide lange Texte und versuche, deine Inhalte visuell zu unterstützen – Divi hat dafür zahlreiche Module, wie z.B. Bildergalerien, Blurbs und Call-to-Actions.
Tipp: Nutze das Divi-Modul „Text & Bild im Wechsel“ für eine angenehme Leserführung. Bilder brechen den Textfluss und machen Inhalte greifbarer.
5. Benutzerfreundlichkeit: Weniger ist mehr
Ein klassischer Fehler ist die Überladung der Seite. Mit Divi kannst du Schritt für Schritt aufbauen, deine Designs speichern und testen. So findest du heraus, was deine Nutzer wirklich benötigen und was sie eher ablenkt.
Divi Feature: Die Funktion „Responsive-Ansicht“ zeigt dir, wie die Webseite auf Mobilgeräten und Desktops aussieht – unverzichtbar, um sicherzustellen, dass deine Seite auf jedem Gerät gut aussieht.
6. Technische SEO leicht gemacht mit Divi
Eine schöne Webseite bringt wenig, wenn sie nicht gefunden wird. Nutze Divis SEO-freundliche Strukturen und wähle Meta-Descriptions, die klar und präzise sind. Divi unterstützt dich auch mit schnellen Ladezeiten – wichtig für eine gute User Experience und SEO!
Tipp: Stelle sicher, dass du Alt-Texte für alle Bilder hinzufügst und deine Seitenstruktur (H1, H2, usw.) logisch aufbaust.
7. Testen und Optimieren: Dein Weg zur perfekten Webseite
Setze dir kleine Meilensteine und bitte Freunde oder Kollegen um Feedback. Divi bietet dir die Möglichkeit, Änderungen rückgängig zu machen und Designs in Echtzeit anzupassen. So kannst du flexibel reagieren, wenn du merkst, dass etwas nicht funktioniert.
Mit Divi hast du die perfekte Basis, um ein gescheitertes Projekt neu zu beleben. Es geht nicht darum, von vorn anzufangen, sondern kluge Entscheidungen zu treffen und Fehler zu vermeiden. Viel Erfolg – und denk dran, eine Webseite ist ein stetiges Projekt, das mit dir und deinem Business wächst!